In einem Krankenhaus in der Altstadt erklärt uns ein Arzt mit Hilfe von medizinischen Tankas die traditionelle Heilkunde der Tibeter.
Gebäude oberhalb des Sera-Klosters an einem steilen Berghang.
Das Sera-Kloster wurde 1419 gegründet. Es ist eines der 3 großen Klöster von Lhasa. Es wurde nach dem Aufstand von 1959 aufgelöst. Während der Kulturrevolution wurde große Teile zerstört. Seit 1980 wird es wieder von Mönchen bewohnt und wurde mit staatlichen Hilfen restauriert.
Mandalas sind reich an religiöser Symbolik, dienen zur Konzentration und Meditation, werden in vielen Stunden aus buntem Sand gestreut - das Wegwischen bzw Zerstören der Mandalas erinnert an die Vergänglichkeit des Lebens.
Im Sera-Kloster wird auf die Rede- und Debattierkunst großer Wert gelegt. Täglich üben sich die Mönche darin. Mit bestimmter vorgeschriebener Gestik werden die Argumente unterstützt.
Ein lustiges Thema?
Den schwarzen Punkt auf der Nase haben die Kinder im Tempel erhalten - sie werden gerade von ihrer Mutter photographiert.
Am Berghang oberhalb des Klosters
Der Haupttempel und die Versammlungshalle des Klosters.
Die hier verehrte Buddha-Statue erstreckt sich über 2 Stockwerke - photographiert von der oberen Etage.